Es ist soweit: Pünktlich zum Kinostart (Review folgt am 17. August) des Films „Die Känguru-Verschwörung“ ist die erste Version des Spiels erhältlich.
Wie im Interview besprochen, handelt es sich hier um eine kostenlose Demo-Version des Spiels. Drei spielbare Level eines Side-Scrollers in Retro-Anmutung mit wachsender Komplexität. Ohne zuviel vorwegzunehmen: mir gefallen die Dialoge zwischen dem Ingame-Marc-Uwe und dem Hund Känguru; etliche Aspekte der Film- und Bücher-Welt sind clever integriert, das gesamte Spiel flüssig.
Das „Richtungstasten auf dem Bildschirm betatschen“-Prinzip wird sicherlich nicht alle begeistern, mich hat es nach kurzer Zeit nicht mehr gestört, und ich denke, auf PC/Konsolen wird es auch ohne Bildschirmeinblendungen gehen.
Ich hoffe sehr, dass im fertigen Spiel die angedeuteten Potenziale weiterentwickelt werden können. Ein spielbarer Marc-Uwe? Schnick-schnack-schnuck (ohne Brunnen!) als Geheimwaffe? Die Möglichkeiten sind definitiv da.