Commandos Origins

Spieltrieb

Mit der Serie Commandos und überhaupt dem Echtzeit-Taktik-Genre verbindet mich eine lange Geschichte. Das erste Spiel galt damals als bockschwer, aber weil es sich mit hinreichend Divide et Impera eben doch bezwingen ließ, gelang meinem sonst oft unterlegenen Teenager-Ich genau das. Und wie ich einer Gamersglobal-Kolumne schon verarbeitet habe – mein Schulfreund Alexander spielte das ganze „falsch“, er cheeste, wie es heißt, sich mit Auf-den-Boden-Schießen durch.

Warum das im Remake nicht geht, steht in meinem auf Gameswelt frei verfügbaren Test. Ein Test, in dem ich endlich mal fast ohne Bremspedal jubeln konnte und in dem ein Spiel zum ersten Mal seit Langem wirklich das Versprechen der ganzen Remakes und Remaster einlösen konnte: Das Gefühl von damals, aber in modern. (Im Gegensatz zu Sims, WarCraft, Tomb Raider, die alle irgendwo scheiterten.)

Für den Test zu skurill, für den Rausschmeißer-Absatz gerade richtig: Beim „Schnell“-Speichern und -Laden machte ich dereinst zur Überbrückung immer Liegestütze. Sowohl Motivation als auch Metabolismus machen das im Jahr 2025 weit weniger einladend. Es lädt auch schneller.

Commandos Origins im Test.

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