Einer der Binsenweisheiten im Software-Design: Die Kunst besteht darin, Komplexität einfach erscheinen zu lassen. Dafür sind im Regelfall viele Iterationen, Gedankenspiele und Ansätze erforderlich. Flint: Treasure of Oblivion zeigt, was passiert, wenn dafür keine Gelegenheit bleibt.
Mit Übertreibungen und Office-Programm-der-Neunziger-Vergleichen kommt man ja schnell ins Polemische – bei diesem Test habe ich mir Mühe gegeben, die eklatanten Mängel der Bedienung deutlich zu machen, ohne das ganze Spiel gleich zu besudeln. Und ich habe mich mit den schlechten Piraten-Wortspielen zurückgehalten!
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