Songs of Conquest

Spieltrieb

Einen Begleittext zu einem HoMM-artigen (HoMM-like? HoMMa? HoMMage?) schreiben, da wird es irgendwann schwierig, unverbrauchte Ideen zu finden. Geht es Menschen, die Call of Duty testen, so? In jedem Fall: Drüben bei Gameswelt neues Review von mir zu Songs of Conquest, ganz clever designtes spirituelles Erbe des Titels. Gebe im Fazit auch ein paar persönliche Erinnerungen mit. Wer die Gamersglobal-Kolumnen um Banknachbaren und Klassenkameraden mitverfolgt, kann sich so immer weiter ins Burtchen Extended Universe einlesen. Die von mir im Meinungskasten genannte Ausgabe der PC Direkt ist leider auch nicht bei Kultboy verlinkt.

Und hier in meinem Blog kann ich sie auch verlinken: Mein damaliger Test zu HoMM 5: Tribes of the East (ohne Meinungskasten, weil mein Autorenprofil schon länger deaktiviert worden war) sowie, halb verwandt, der Test zu King’s Bounty.

Zum neuen, frei verfügbaren Test geht’s hier lang: Test zu Songs of Conquest. Bei Spielen dieser Komplexität stellt sich immer die Frage, wieviel im eigentlichen Text schon mitgegeben werden muss. Hätte es noch eine längere Besprechung aller Fraktionen gebraucht? Mein damaliger PC-Games-Kollege Oliver Haake etwa wurde Opfer einer längeren (inzwischen leider ebenfalls unauffindbaren) Foren-Diskussion, weil er HoMM 5 nach „nur“ 30 Stunden bewertete.

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