Was gibt es besseres an einem Feiertag wie heute als eine neue Kolumne? Eben. Also, flugs bei Gamersglobal geschaut, da philosophiere ich diesmal über Musik.
Denn: Die technische Entwicklung seit den akustischen Minimaleinrichtungen der Siebziger hat zu einem beeindruckenden Mehr an Qualität and Quantität der Hintergrundbeschallung geführt. Dabei ist aber, solange mir kein essentieller Titel durchgerutscht ist, eine spielerische Qualität abhanden gekommen, denn die unmitellbare Beat-für-Beat-Reaktion im Spiel bleibt aus.
Mehr dazu – natürlich inklusive Anekdote aus meiner Oberschulzeit – drüben: Ludonarrative Dissonanz – eine Kolumne zu Spielesoundtracks
Update: Auf Basis der Kommentare zum Beitrag hat es die Frage, ob User in Spielen Musik abschalten, in die Gamersglobal-Sonntagsfrage und deren Besprechung im MoMoCa geschafft.