Neue Kolumne: Hot Takes – inklusive „Indy 4 ist überbewertet“

Spieltrieb

Richtig, Zeit für einen neuen Bewusstseinsstrom drüben bei Gamersglobal. Diesmal widme ich mich vordergründig dem Thema schnell servierter und mäßig gut reflektierter Meinungen – böse Zungen aber meinen, das ist mir alles nur ein Vorwand, um in möglichst breiter Öffentlichkeit eine lange gehegte, wenn nicht gar vorbereitete Tirade zu publizieren. Womöglich würden sie gar unterstellen, dass ich seit Jahren entsprechende Überlegungen in meinem Blog-Entwürfe-Ordner horte.

Screenshot vom Entwürfe-Ordner des Blogs mit Artikel "30 Jahre später: Was moderne Adventures von Monkey Island 2 lernen könnten (aber nicht von Indy 4)"
Demnächst in den BurtchenLeaks: Die sechs weiteren nie veröffentlichten Artikel.

Haben sie recht? Möglich. Seit der Stay-Forever-Folge zu Indiana Jones 4 vor inzwischen auch fünf Jahren (die Folge, nicht das Spiel, die Mathematik ersparen wir uns lieber) gibt es in mir den Wunsch, sanft der Mehrheitsmeinung „Bestestestes Adventure überhaupt“ zu widersprechen. Aber nicht nur, weil ich ganz vielleicht Monkey Island 2 oder oder etwas besser finde, sondern weil ich gerade die oft an Indy 4 gelobten Extra-Ideen für ein Fanal halte. Dass das Intro so fulminant beginnt: Top, aber ohne langfristig tragfähige Spieltiefe. Und und und.

Die ganze Abrechnung mit dem Schicksal von Atlantis gibt’s bei GamersGlobal: Kolumne zu Hot Takes.

Comments are closed.