Referenzen auf einen ollen Werbespot, persönliche Anekdoten mit einem Versandhaus-Fehlkauf, die obligaten Verweise auf Command & Conquer 3 sowie ein Max Payne: Das alles hat sie, meine neue, nebenan auf Gamersglobal erschienenene Kolumne zum Thema Schwierigkeitsgrade.
Warum sind sehr granular einstellbare Optionen bis hin zur Sprache der Gegner zwar prima, aber lagern das Problem letztlich doch auf uns Spieler:innen aus? Was ist die besondere Herausforderung an historischen Settings dabei? Und wie finden wir es, wenn der Schwierigkeitsgrad doch eben Teil der Marke, des Erlebnisses selbst ist? Alle diese Fragen stelle ich – und die meisten beantworte ich auch
Zur Kolumne: Die Schwierigkeit mit der Schwierigkeit