Zur richtigen Zeit – Kolumne auf GamersGlobal

Spieltrieb

Ich habe drüben bei GamersGlobal ein paar Gedanken dazu verfasst, wie sich unsere Erwartungshaltung bei Remakes/Remastern (in den Kommentaren ist eine schöne Debatte darüber entstanden, wo da Trennlinien zu ziehen sind) und Fortsetzungen zu Klassikern und persönlichen Lieblingen entwickelt. Wer diesem Blog schon ein paar Tage folgt, weiß um meine Zuneigung zu den zweiten Abenteuern Guybrushs Threepwood und Max Paynes, dementsprechend involviert bin ich gerade darin, die eigenen Anforderungen angemessen zu kalibrieren.

Ein Nachgedanke – Spiele sind aufgrund der technologischen Komponente des Mediums zusätzlichen Prozessen unterlegt, die Bücher nicht und Filme weniger haben. Letztere sind trotzdem ein sinnvolles Pendant: Der Hobbit und die Matrix-Nachfolgefilme waren eher mittelprächtig, keine Frage. Aber sie hatten auch nie eine wirkliche Chance, nochmal denselben Wow-Effekt zu erzielen. Riesige Fantasy-Schlachten oder Bullet-Time lässt sich nicht mal eben neu erfinden.

Zur Kolumne: „Zur richtigen Zeit

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