Nanu, keine aktuellen Nachbetrachtungen zu Mecklenburg-Vorpommern und keine persönliche Meinung zur aktuellen Spielekritikkritik? Dochdoch, natürlich. Aber später, denn:
- Ich möchte mit meiner Analyse der Landtagswahl im Nordosten auch die Nachwahl einbeziehen, weil sich zum Beispiel interessante Parallelen zur Bundestagswahl 2005 ergeben und weil theoretisch auch Kommastellenbewegungen möglich sind. Also hier noch eine Woche Geduld.
- Die gesamte Debatte um Spielejournalismus könnte ich mühelos um eine fünfstellige Zeichenzahl bereichern. Allerdings ist an einzelnen Argumenten fast alles vorgebracht worden, so dass alle nun folgenden Meinungen im Prinzip ein modularer Kolumnen-Wahl-O-Mat sind, dessen Textlänge antiproportional zur Lesefreundlichkeit wäre. Betrachtungen hierzu werden sicher in irgendeiner Form noch folgen, aber für den Augenblick belasse ich es bei einer Nachlese-Liste.
- Christian Schmidts Original-Artikel Mehr Geist bitte, liebe Games-Tester bei Spiegel Online, längere Fassung Zum Zustand der deutschen Spielekritik in Gunnar Lotts Blog
- Petra Fröhlichs Replik Nicht die Kritiken sind platt, aber viele Spiele bei Spiegel Online
- Mick Schnelles offener Brief bei GamersGlobal
- Ein Beitrag bei Magaziniac
- Pixelbrunch – Retourkutsche für Petra Fröhlich, inklusive einer Antwort meiner ehemaligen Chefin (Anm. 2018: die Seite ist inzwischen offline)
Was natürlich nächste Woche wieder in aller Diagrammfülle weitergeht: Vorberichterstattung zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin.