Anmerkung: Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen importierten Artikel aus meinem Blog bei der PC-Games-Community.
Neulich war ich – jetzt bitte nicht lachen – mal wieder beim Friseur, und bekam dort nebst einer neuen „Frisur“ (ja Dirk, ich weiß, was du denkst), auch eine Kopfmassage spendiert. Kopfmassage – nicht Gehirnwäsche. Nach dieser Aktion fühlte ich mich aber dennoch extrem erfrischt und wanderte den ganzen Tag mit gefühlten Air-Extreme-Siebenmeilenstiefeln durch den Tag. Kommentar von Kollege Sebastian Thöing: „Nimm mal Haarwasser, das ist der gleiche Effekt, danach fühlst du dich auch wahnsinnig erfrischt.“
Gestern also bei der Drogerie-Kette meines Vertrauens neben dem üblichen Gedöns (unter anderem neue Fusion-Klingen, das freut den Geldbeutel) auch etwas Birkenhaarwasser abgegriffen und heute morgen mal etwas davon auf meine Kopfhaut gesprenkelt. Mit Verlaub, Herr Thöing: Das war eine #$&%-Idee!. Jetzt brennt mein Schädel den ganzen Morgen wie indisches Essen (toller Vergleich).
Vielleicht taugt das Harrwasser wenigstens zum Blumengießen. Oder Birken. Auf meine Kopfhaut lasse ich es vorerst nicht mehr.